Warnlagebericht des DWD
Über Nordrhein-Westfalen befindet sich die Grenzzone zwischen trockener Festlandswarmluft im Nordosten und feuchter Luft im Südwesten. Diese hat sich in den letzten Stunden nach Osten verschoben und verläuft etwa vom westlichen Münsterland über das Ruhrgebiet zum westlichen Sauerland. Westlich dieser Linie bilden sich zum Nachmittag wieder einzelne GEWITTER. Dann ist lokal mit Starkregen von 10 bis 20 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit zu rechnen. Da die Gewitter sehr langsam ziehen ist auch Unwettergefahr durch länger anhaltenden Starkregen nicht ausgeschlossen.